Psychotherapie (HPG), Klinische Hypnose, Coaching und Mentaltraining - Thomas Postleb

 

Coaching - Paartherapie/Paarberatung - Jugendliche - Mentaltraining

Nicht jede belastende Lebenssituation bedarf einer Psychotherapie. Häufig können schon wenige sog. Coaching Sitzungen einen wichtigen Beitrag leisten, um mit beruflichen oder privaten Herausforderungen besser umgehen zu können. Typische Anlässe für Coaching sind:

  • Familiäre Konflikte, beispielsweise in der Partnerschaft oder Kindererziehung
  • Umgang mit Frustrationen und Unzufriedenheit im Beruf
  • Förderung von Kompetenzen im Bezug auf Stressbewältigung und Zeitmanagement
  • Konfliktmanagement
  • Unterstützung in wichtigen Entscheidungssituationen
  • Persönliche Weiterentwicklung
  • Paartherapie / Paarberatung
  • Coaching für Jugendliche sowie junge Erwachsene (Identitätsentwicklung, sexuelle Orientierung, Schule, Ausbildung, Lebenswelten und Lebensziele)
Als Coach unterstütze ich Menschen in ihrer individuellen Entwicklung zu einem erfolgreichen Leben in der modernen Welt. Beruflich, Privat und was sonst noch alles darin Platz finden soll. Um die Freiheiten und vielfältigen Optionen der heutigen Zeit wirklich zu nutzen, hilft es einen Partner an der Seite zu haben und alte, überholte Denkmuster abzulegen.

Meine Aufgabe ist es, Sie dabei zu unterstützen

  1. Klarheit über Ihre wirklichen Ziele und vorhandenen Potentiale  zu gewinnen
  2. Strategien und Wege zur Verwirklichung zu finden (aus und für Ihre Sicht der Welt)
  3. Motivation freizusetzen durch Auflösung von Hemmnissen und Blockaden

Ein Grundziel des Coachings ist die Hilfe zur Selbsthilfe, die Förderung von Verantwortung, Bewusstsein und ein besseres Selbstreflexionsvermögen. Hier geht es auch darum auf der Meta-Ebene zu arbeiten, um automatisierte und unbewusste Gefühls-, Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen und die Grundlage für Veränderung zu schaffen, sowie eine eher nicht identifizierte innerlich beobachtende Haltung einzunehmen.

Coaching für Jugendliche

Junge Menschen sind im Verlauf ihrer Reifung von wachsenden Anforderungen, zunehmendem Druck und vielfältigen Entwicklungsaufgaben ausgesetzt. Dadurch kann Stress erzeugt werden, der eine Zunahme von Angst vor Krisen begünstigt. Der Übergang vom Kind zum Erwachsenen geht einher mit biologischen Reifungsschritten. Diese körperlichen Veränderungen unterliegen der Steuerung durch verschiedene Hormone, die wiederum Einfluss auf das Körperwachstum, die Veränderungen des Anteils von Muskelgewebe zu Fettgewebe, die Reifung und Belastbarkeit von Atmungssystem und Blutkreislauf sowie die Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale und die Reifung der Sexualorgane haben.
Die vielfältigen biologischen Veränderungen werden von einer Reihe psychosozialer Veränderungen begleitet, die den langsamen Eintritt des Heranwachsenden in die Erwachsenenwelt kennzeichnen. Diese werden durch tiefgreifende Wandlungen im subjektiven Erleben begleitet und fordert ebenfalls eine normative Neuorientierung. Zudem entwickelt sich die sexuelle Identität als Teilaspekt der persönlichen Identität und dazu gehört die Entwicklung der sexuellen Orientierung. Die sexuelle Orientierung hat ihren Ausgangspunkt in der Ausbildung erotischer und sexueller Präferenzen zu Beginn der Jugend. Mit dem Bewusstwerden der eigenen sexuellen Orientierung sehen sich die Jugendlichen vor eine neue Entwicklungsaufgabe gestellt, die in der Integration dieses neuen Teilaspekts in ihr Selbstbild besteht. Sie müssen ihre Gefühle verstehen und akzeptieren lernen. Das Gewahrwerden der sexuellen Neigung ist das Resultat einer Vielzahl von Einflüssen, von denen zwei Aspekte als Voraussetzung zu beachten sind, die Geschlechtsidentität und die Geschlechterrolle. In dieser Phase lösen sich die jungen Menschen von ihren Eltern, Erziehungspersonen und Herkunftsfamilien.
Immer mehr Privilegien aus der Kindheit gehen verloren, die Entwicklung zur Autonomie begleitet oft ein einsames Gefühl, der Rest des Lebens ist man auf sich selbst gestellt. Die Peer Group gewinnt zunehmend an Bedeutung. In diesem Zeitraum können Jugendliche auch mit verschiedenen Identitäten und Erfahrungen experimentieren. Manche Jugendlichen hinterfragen in dieser Zeit auch ihre sexuellen Gefühle. Die eigenen sexuellen Gefühle wahrzunehmen, stellt eine wichtige Entwicklungsaufgabe dar. Viele Jugendliche haben dabei auch gleichgeschlechtliche sexuelle Gefühle, auf die dann manche von ihnen mit Beunruhigung oder Verwirrung hinsichtlich ihrer sexuellen Orientierung reagieren. Diese Beunruhigung oder Verwirrung nimmt in der Regel im Verlauf der Zeit ab, wenn die Jugendlichen ihre sexuelle Orientierung weiterentwickeln.

Als Coach unterstütze ich Jugendliche in dieser bewegenden, wichtigen und oft auch schwierigen Entwicklungsphase.
Folgende Themen können im Coaching bearbeitet werden:

Stress mit Eltern
Schwierigkeiten mit Schule, Lehrern, Leistungsdruck, Freunden
Umgang mit der Social Media Welt
Körper, Selbstwert, Selbstbewusstsein
Umgang mit negativen Gefühlen und Gedanken
Was kommt nach der Schule?
Was fang ich mit meinem Leben an?
Wie finde ich meine Vision für mein Leben?
Selbstliebe, Selbstwert, Selbstbewusstsein, Ablehnung
Leben in der Leistungsgesellschaft (Erwartungen erfüllen)
Wer bin ich wirklich – wenn ich alles sein kann?,
Zukunftsängste

Coaching-Sitzungen gelten nicht als Heilbehandlung im engeren Sinne, eine Kostenübernahme durch eine Krankenkasse oder Privatversicherung ist daher nicht möglich.

Mentaltraining

Mentaltraining heißt Übung des Denkens in Erwartung einer erwünschten Wirkung. Sie können sportliche Leistungen gedanklich vorvollziehen, Szenarien durchspielen und ein "optimales" Verhalten Ihrerseits darin einstudieren. Sie können aber auch im Geiste auf Traumreisen gehen, mit der Kraft Ihrer Phantasie Ihre inneren Resourcen abrufen, sich kleine oder große innere Helfer erschaffen, die Sie gezielt einsetzen, wenn Sie sie brauchen. Das Mentaltraining für Sportler/innen dient zur Verbesserung und Stabilisierung des eigenen Leistungspotentials und bewirkt eine Steigerung des Wohlbefindens und der persönlichen Leistung. Dies basiert auf dem Prinzip von Ursache und Wirkung. Was auf geistiger Ebene verursacht wird, wirkt sich auf die Handlungsebene aus.Unsere Gedanken bestimmen unser Leben und nehmen wesentlichen Einfluss auf Erfolg oder Misserfolg. Erfolg oder Misserfolg. Mentales Training bietet einen erfolgreichen Weg, dysfunktionale Gedanken durch konstruktive zu ersetzen. Dabei wird der Geist auf nutzbringende Gedanken gerichtet und stärkt auf diese Weise das Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl. Meine Aufgabe sehe ich darin, Sportler/innen dabei so zu unterstützen, dass sie an herausfordernden Situationen wachsen, um sich zu einer starken Persönlichkeit zu entwickeln. Dazu kann ich Ihnen folgendes anbieten:

Motivations- und Zielsetzungstraining
Aufbau von Selbstvertrauen
Individuelle Stärkenentwicklung
Umgang mit Leistungsdruck
Selbstmanagement
Fokussierung auf das Wesentliche (klare und einfache Umsetzungsstrategien)
Schaffen von Souveränität, Lockerheit und Freiheit im Wettkampf
Aufmerksamkeitstraining
Körpersprache, Stressmanagement, Gedankenkontrolle
Umgang mit der Übertragung von Verantwortung
Konzentrationsprobleme abbauen
Umgang mit schwierigen, leistungshemmenden Lebenssituationen
Überwindung von Blockaden und Ängsten
Eliminierung von einschränkenden Glaubenssätzen
Entspannungstechniken, Atemübungen
Mentales Aufbautraining nach Sportverletzungen


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